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Jahreshauptversammlung
Auch wenn der Frühling noch auf sich warten ließ, vertrieb schon mal die Tischdekoration ein bisschen die trüben Gedanken.
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Dank der gekonnt lockeren Art, mit der Kassier Norbert Pfanzelt den Rechenschaftsbericht vortrug, hörten die zahlreichen Anwesenden sogar bei diesem Thema konzentriert zu.
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Nach dem eher trockenen Pflichtteil hielt Landschaftsarchitekt Joseph Wurm einen Vortrag über die Anlage von Sitzplätzen. Dabei spannte er in 91 Bildern den Bogen über alle Stilrichtungen und Preislagen.
 
 
 
Nachfolgend seine Checkliste:
Fragestellungen zur Anlage eines Sitzplatzes:
 
Wie ist mein Garten?
Wie ist die Umgebung?
Gibt es schöne Ausblicke?
Wie sind die Himmelsrichtungen?
Wann und wo ist Sonne oder Schatten?
Wie sind die topographischen Gegebenheiten?
Von wo kommt der vorherrschende Wind?
 
Was will ich eigentlich?
Einen Sitzplatz in der Sonne oder unterm Baum?
Am Wasser, mit Abendsonne,
mit Pergola oder mit Hütte,
in Holz, Stein oder mit Schotter-Splitt-Decke
Hier eine kleine Auswahl:
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Vortragsabend
So ernst, wie Frau Dozentin Ulrike Windsperger dreinschaut, war ihr Vortrag am
14. Mai über den "Nichts-Tun-Garten" nicht.
Ihre Idee ist: "Lassen wir doch die Natur für uns arbeiten. Wenn wir tiefgründig gelockerten Boden haben möchten, lassen wir doch Löwenzahn in den Erdbeeren wachsen. Bei Mischkulturen ergänzen und fördern sich die Pflanzenarten, wenn sie ihre Nährstoffe aus verschiedenen Bodentiefen holen." Die Sache mit dem "Nichts-Tun" musste sie allerdings am Schluss ihres Vortrags einschränken. Nur in 25% eines Gartens muss man überhaupt nicht eingreifen, denn schon Ernten bedeutet ja, etwas zu tun.
Die gemachten Vorschläge erscheinen erst einmal sehr provokativ, wenn man sie aber als Anregung für einen anderen Umgang mit der Gartenarbeit sieht, haben sie schon ihre Vorzüge.
Weitere Details
 
Grüne Olympiade
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Wer denkt, das wäre nur einfach Laufen, hat sich ge- täuscht. Die Jungs tragen eine Kartoffel auf dem Löffel.
Viel Zielwasser braucht man für's Minigolf.
Gar nicht so einfach, die blauen Säckchen durch die Löcher zu werfen.
Wer ist der schnellste Apfel-Fischer?
Die Besten dieses Jahr waren

Gruppe 1 (5-6 Jahre)
Kim und Ben Ebert
 
Gruppe 2
(7-8 Jahre)
Maximilian und Lukas Birk
 
Gruppe 3
(9-10 Jahre)
1. Platz:   Lisa Feneberrg
Hanna Gehlert
2. Platz: Julia Sprenzel
Jana Waibl
 
Gruppe 4:
(11-12 Jahre)
Johanna Wohlfahrt
Corinna Waibl
Sophie Hurm
Spannung bei der Preisverleihung: Wer von den 54 Kindern bekommt einen Gutschein und wer kriegt nur ein Eis als Trostpreis?
Bilder dazu
 
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Eigentlich hatten wir vom Vorstand gedacht, wir könnten mal einen Weidenflechtkurs anbieten.
Mit einem Andrang von über 30 Neugierigen hatten wir nicht gerechnet.
Also sind daraus 4 Kurse geworden.
Weidenflechtkurse